Schamanismus trifft Psychologie

 

Schreiben ist meine Leidenschaft geworden. Es gibt so vieles im Alltagsleben, worüber ich mir Gedanken mache. Als Schwerpunkte haben sich herausgestellt:

Schicksalsthemen,
karmische Schleifen,
das Leben ist so schön,
Dankbarkeit.
Vergangene Geschichte.
Prägungen.
Selbstbestimmung.
Potenzial, Begabung.

BLOG - Wir sind

Das große Vergessen

Gedächtnissschwäche, Gedächtnislücken, Erinnerungsdefizite, Merkschwäche, Demenz, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Amnesie. Lernschwäche, Intelligenzminderung, Lese-Rechtschreib-Zahlen-Schwäche.

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Karma oder Schicksal

Ist es gut?Ist es böse? Das ist hier heute meine Frage.   Stecke ich mitten drin in so einem "Schicksals-Schlag", dann fühle ich mich wie bestraft. Von wem? Von Gott natürlich. Von wem denn sonst? Das macht mich dann noch ärgerlicher und ich fange an zu vergleichen: Was habe ich angestellt, dass mir so etwas angetan wird? Gut. Schaue ich genauer hin, dann finde ich bestimmt irgend etwas, was mich als schuldig deklariert. Schaue ich in einem größeren Zusammenhang hin, macht mich das wieder sauer. Was kann ich für die Schuldigkeiten, die meine Familie, meine Ahnen, getan haben?   Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Schicksal ist das, was zu mir kommt in Form von Menschen, Umständen oder Ereignissen. Und da beginnt jetzt mein Denken, mein Nachdenken. Es gab einen Unfall. Vier Motorradfahrer warteten unter eine Brücke, bis der Starkregen vorüber war. Da kommt ein Transporter und verunfallt, überschlägt sich, und ... fällt auf die Motorradfahrer.   Hier schaue ich von der Ferne hin. Ich kann irgendwie dieses Gesetz des Schicksals unterbringen, in dem Sinne: Es sollte so sein. Die Motorradfahrer warteten genau an dem Ort, an dem dieses Unglück geschehen musste. Es war also vorbestimmt gewesen. Als ob es eine unsichtbare Zeitschnur gibt, die ihnen vermittelt hat, dass sie hier warten sollen, bis der Transporter kommt. - Das liest sich jetzt ironisch, ist jedoch sachlich gemeint, um dem Ganzen von all dem Schlimmen, was es gibt, auf die Spur zu kommen. Um hinter den Sinn dieses Geschehens zu kommen. -   Ich überlege: Karma hat einen Sinn. Welchen? Den Sinn der Erfüllung. Es soll etwas in Erfüllung gehen, damit ??? Das ist die Frage. Nochmal zurück zu dem Satz: "Es sollte so sein."   Dann wäre alles Schlimme, das mir in meinem Leben begegnet, sei es schwerstbehindertes Kind, auf die schiefe Bahn geratenes Kind, Verlust eines Kindes, ... so "vorherbestimmt", damit es sein kann, damit das Karma in Erfüllung gehen kann.   Warum? Weil eine Unordnung entstanden ist, in der Vergangenheit. In welcher? Ich kann nun sagen: Was geht mich das an, was früher gewesen war, sofern ich selbst gar nicht beteiligt gewesen war? Nur weil in meinen Genen so ein Unglück mit drin steht.   Eine weitere Überlegung: Es gab ein Ungleichgewicht. Es wurde ungleich verteilt, bevorzugt und diskriminiert. Vorher. Früher. Im eigenen Leben. Bei den Vorfahren. Bei den Ahnen. In einem früheren Leben. ???   Haben diese Unglücke etwa sogenannte Fremdenergien erzeugt und herbeigeführt? Damit sie wieder durch neues Leid Energie abbekommen und noch mehr Unglücke erzeugen können?   Je länger ich drüber nachdenke, über das Karma, dem Gesetz von Ursache und Wirkung, finde ich immer mehr Punkte, die mir mein eigenes Unglück nicht nehmen können, auch nicht wirklich abmildern können. Jedenfalls so lange ich den Blick auf die Ursache gerichtet habe. HIer bleibe ich ärgerlich. Das hemmt mich, macht mich unfrei, bindet mich unsichtbar an die Ursache. Das nächste Unglück kann mich erreichen, durch das unsichtbare Band.   Also richte ich meinen Blick auf die Wirkung. Das Karma des Unglückes will etwas bewirken. Was kann das sein? Im ersten Fall soll die Ordnung wieder hergestellt werden. Eine neue Balance wird als Möglichkeit durch das Schlimme geschaffen. Sofern ich aus der Trauer, dem Ärger und der Wut, aussteige, mich davon erhebe, von ihnen weiter gehe, und auf das Schaue, was wirklich ist. Was eigentlich zuvor schon da gewesen ist, nur ich das nicht sehen konnte, nicht sehen wollte. Und nun bin ich wie genötigt, von einer höheren Instanz, mich dem Neuen zuzuwenden.   Das Schicksal traut mir es zu. Es weiß um meine innere Kraft und Stärke, aus dem, was an bodenentziehendem Schlimmen passiert war, etwas Neues zu machen. Wieder aufzustehen und mich dem zuzuwenden, was endlich an Gutem und Schönen getan sein will.   Leicht ist das nicht! Darum haben wir uns bis zu dem Tag, an dem das Übel passiert ist, gedrückt. Wir haben weggeschaut, den seelischen Schmerz mit Medikamenten oder anderem betäubt.   Jetzt haben wir die Chance, der Held unseres eigenen Lebens zu werden und zu sein. Unser Leben selbst leben. So wie wir sind. Das leben, wozu wir geboren sind. So leben, wir ich gemeint sind.   Im Märchen hat der Held so manche "Drachenkämpfe" zu bestehen. Im Sprachgebrauch kursieren so Wörter wie "Hausdrache", mein "Drachen daheim", oder ähnliche Bezeichnungen. Das sind die Orte, an denen es den Kampf braucht. Hier ist der Ort des Kampfes, aus dem der Held am Ende als Sieger hervor geht. Hier muss der Kampf gekämpft werden. Tue ich das nicht, gibt es den berühmten "Schicksalsschlag", der mich niederhaut, niederstreckt, lähmt und am Ende sogar töten kann, sofern ich unten liegen bleibe.   In meinem Leben kam in recht jungen Jahren ein geistig schwerst-behinderter Mensch zu mir. Ich musste schon viele "Drachenkämpfe" bestehen. Manch einer hat mich zu Boden gestreckt. Ich bin wieder aufgestanden. Ich habe dann festgestellt, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, die mir als Profi zur Seite stehen können. Ich habe festgestellt, dass es sehr viele Menschen gibt, die laut damit herumposaunen, was sie alles sind und können. Ich habe den Mut des Helden gehabt und bin zu den Schamanen gegangen. Die handeln. Die tun, was es braucht. Sie betreiben Seelenhygiene und Seelenintegration. Beides zusammen verhilft zu Klarheit und zu innerer Stärke.   Endlich kommt es zur Ordnung, zum Gleichgewicht. Der Frieden zieht im Leben ein. Da heißt er Zufriedenheit. Zufrieden sein, wie man geworden ist, der, die wir überhaupt sind, mit dem Umfeld, den Menschen, dem was wir haben oder nicht haben. Aus eckig und kantig wird rund. Innerlich rund ist ein Gefühl. es ist das sich wohlfühlen.   Fazit: Karma dient dazu der Held unseres Leben zu werden, zu sein und zu bleiben. Meine schamanischen Angebote verhelfen dir dazu dein eigenes Held-sein zu leben.   Herkules war so ein Held. Sein Leben war vom Orakel in Delphi vorausgesagt worden. Das Orakel war von der Schlange bewacht. Es war seine Bestimmunggewesen die 12 Aufgaben zu lösen. Er hat es geschafft!   Bedenke, dass es die Schlange war, die uns verführt haben soll. Ich glaube, es war die Schlange von Delphi, vor der damals die Menschen gewarnt haben, denn was sie weissagte, stimmte und erfüllte sich. Aus der Ferne lässt sich betrachten, was Angst macht und was Vertrauen macht, in das, was die Schlange bewacht, sich hinzugeben oder eben nicht. co Michaela Aust, co 2.Sept.2019

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Opfer - Täter - Retter

RechthabenBesserwissenBeweisenNachweisenNichthörenNichtsprechenNichtsehenNichtwissenIm Dreieck springen.Extreme von:laut und leise,schreien und schweigen,stumm sein, verstummt sein und brüllen,sprechen wie ein Wasserfall, jammern und kein Wort herausbringen,um den heißen Brei reden,weghören und zu genau hören,anders hören,das Nicht hören,taub, taube Ohren.wissen und nicht wissen wollen,wegsehen und zu viel gesehen haben,weggehen, auf der Flucht sein und erstarren und bleiben.Extreme.Egal welche Position von Täter - Opfer - Retter du auswählst. Was ich mit wenigen Stichpunkten aufgeschrieben habe, betrifft sie alle diese Rollen. Es sind Rollen und die wurden verinnerlicht und haben sich verselbständigt. In diesem Dreieck werden wir nie eine Lösung finden! Vergeltung (Rache) oder Wiedergutmachung lassen uns in diesem Dreieck von Dramaturgie bleiben. Altbekanntes "im Dreieck springen" wiederholt sich.Ich habe beschlossen:"Ich bin dann mal weg."Weggehen von diesem ganzen Modus von den drei Rollen, von allen und von denen, die es noch dazwischen gibt, wie Mittäter, Zuschauer, unbeteiligter Zeuge. Hier können wir nur unglücklich werden, sein und bleiben."ich bin dann mal weg."Ja, wohin gehe ich denn? Zur Heilung.Dieser Weg geht nach oben.Heraus aus der Geschichte von damals und von heute, weil das ganze sich erneut inzseniert hatte. Weg von dem, was ablenkt und auf die falsche Fährte führte.Hin zu mir selbst.Hin zu meinem persönlichen Schmerz.Hin zu der Wunde, die noch heute in mir klafft und die durch diese aktuelle Neuinszenierung eines alten Themas neu aufgerissen worden war.Hin zu meiner Wunde.Daraus habe ich erkannt: Wiedergutmachung lässt die Menschen im Dreieck von Retter - Täter - Opfer verweilen. Das ist eine Sackgasse und die Gewalt, der Missbrauch und die Misshandlungen gehen weiter.Überlasse ich das Ganze dem Göttlichen, dann kehrt wahren Frieden ein, die Liebe kann wieder gefühlt werden. Was gibt es schöneres? Denn wie innen - so außen. Es ist halt zweierlei, ob ich Drama innen und außen habe, oder ob ich Frieden und Liebe innen und außen habe."Ich bin dann mal weg, weit weg und bleibe auch weg."

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Die Leere danach

Vom geglaubt werden.Es gibt Erlebnisse, die für einen sehr schlimm sind. Das können einzelne sein, oder auch Erfahrungen immer wieder in ins Leere zu laufen, wenn dir etwas schlimmes zugestoßen ist. Wenn uns von Therapeuten nicht geglaubt wird, das führt auch zu Traumata. 

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Blog - familie und vorfahren

Verträge - Ich gebe dich frei

Verträge, nichts als Verträge. Sie geben uns einen gesetzlichen Rahmen. Klauseln und Bestimmungen definieren den Inhalt des Abkommens. Schriftlich fixiert oder mündlich ausgesprochen, beide Arten sind wirksam. Ein Vertrag formt die Wirklichkeit neu. Es gibt neue Freiheiten und auch Einschränkungen. Rechte und Pflichten sind zusammengefügt, dass beide Vertragspartner einen Nutzen haben. So denkt man.

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Kontrollierst du noch?

Fühlst du dich kontrolliert? Ich denke, dass jeder jetzt nein sagen wird. Denke einmal näher darüber nach. Du lebst in einem Umfeld in einer Gesellschaft. Dein Arbeitgeber teilt dir deine Aufgaben zu. Darüber hinaus gibt es in dir eine innere "to do - Liste", was du alles noch erledigen möchtest. Diese Gedanken erschaffen dir Rahmenbedingungen von einer gewissen Freiheit. 

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BLOG - Beziehungen

Die Macht der schönen Worte

Wir lechzen geradezu nach den schönen Worten, nach einem freundlichen Blick. Wir spüren leichtes Unbehagen in uns. Wir drängen es beiseite. Es kann nicht sein, was dieser Impuls, dieses Spüren, uns mitteilen will. Diese Person ist mir doch wohlgesonnen. Das sagt sie doch auch. Und wieder wird das leise Misstrauen, dieses Mal erfolgreich, auf stumm gestellt. Unsere ur-eigene innere Warnstimme, dass da was nicht stimmt, schweigt von jetzt an. Sie gehörte zu unserem Warnsystem. Sie wollte uns vor genau solchen "zurckersüssen" Menschen schützen. Das innere Stimm´lein wollte, dass wir weggehen, Abstand nehmen, weil hier eine Gefahr lauert. Unser inneres Spüren geschieht aus einem gesunden inneren Anteil heraus. Dieser Anteil ist gesund geblieben. Über die Jahre von Erziehung und Konditionierung ist er heil geblieben. Er ist jedoch mitunter sehr klein geworden. Sie, diese Menschen, haben unsere Grenzen überschritten. Sie haben uns eingeredet, was gut für uns wäre. Da wir von diesen Personen einst abhängig gewesen waren, haben wir uns angepasst in ihre fremden Systeme. Wir haben verlernt unsere gesunde innere Stimme zu hören. Hören wir ihr dann doch mal zu, ist der Sog der schönen Worte stark, zu stark, um uns umzudrehen und wegzugehen. Diese freundlich wirkenden Menschen erinnern uns. Sie klingen in uns noch nach. Wir denken über sie und ihr Angebot nach. Viele Gedanken kreisen um sie. Zu viele. Das Ergebnis dieser hohen Konzentriertheit auf die Verführung ist, dass wir mehr davon haben wollen und dem Angebot der Überfreundlichkeit zustimmen. Was dann passiert ist leider schon bekannt: Wir werden kritisiert. Wir fühlen uns falsch. Wir fühlen uns abgewertet. Wir fühlen uns als Person nicht wirklich gesehen. Daraufhin folgt eine Lähmung, eine Handlungslähmung. Und wiederum danach gehen wir entweder weg. Oder wir passen uns der fremden Meinung an, und richten uns neu aus, auf das was dieser Mensch für gut und richtig empfindet. Passt das nicht zu uns, fühlen wir uns betrogen. Wir wurden betrogen, das ist richtig. Und zwar haben wir uns selbst betrogen, weil wir der kleinen und leisen Stimme in uns untreu wurden, sie ignorierten und uns auf die Verführung, des vermeintlich Guten für uns, einließen. Unser gesundes Ich mag noch so winzig klein geworden sein. Je kleiner es ist, desto leiser und zaghafter ist sein Rufen. Es weiß, wer für uns gut ist, welche Menschen, welche Umgebungen und welche Handlungen das sind. Lernen wir wieder darauf zu hören und unserer Stimme zu folgen. Wir sind wieder selbstbestimmt bei uns. Unser Empfinden von "ich bin wertvoll" wird in wahrhaftig uns wohlgesonnenen Umgebungen und Personen gestärkt. Dort dürfen wir sein, wie wir sind. Dort müssen wir keine Bedingungen erfüllen. Dort wird der Abstand gewahrt. Dort wird anerkannt, womit wir uns identifizieren und dürfen das leben und sein. Die Stimmen der "Verführungen" bringen uns neue "Prügel" und "Schmerzen". Es sind seelische Wunden. Schöne Worte, eine Dissonanz von Gesagtem, Lächeln und sonstiger Körpersprache macht uns innen drin wachsam. Folgen wir unserem Warnsystem. Es hat ein Ziel: Uns zu schützen, vor erneuten seelischen Verletzungen. Nehmen wir uns so wichtig, wie es uns gemäß ist. Ich erlaube es mir, dass es mir gut geht.Ich erlaube es mir, meiner eigenen inneren Stimme zuzuhören.Ich erlaube es mir, meiner eigenen Stimme zu folgen.

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Dankbarkeit

Ich danke für die Fülle, die es tatsächlich gibt.ich danke für das erfüllt sein von all dem Schönen, das zu mir gekommen ist.Ich danke für die Erfahrungen, die ich gemacht habe.Ich danke für das Meistern der Hürden, die sich mir angeboten haben.Ich danke den Verführungen widerstanden zu haben, die sich mir präsentierten.Ich danke noch für vieles mehr.Ich danke für das Leben, das mir neu geschenkt wurde.Ich danke für meine Intelligenz all die Wahrheiten umsetzen und annehmen zu können.Ich danke für die Transformation auf eine schöne Ebene des Seins.Ich danke für das Bestehen der Prüfungen, die sich mir stellten.Ich danke für all die guten Begegnungen von Wärme, Nähe und Übereinstimmung.Ich danke für die Warnungen.Ich danke für die Zeichen, Hinweise und Bemerkungen, dass Gefahren im Anmarsch sind.Ich danke, dass ich gelernt habe wieder nur ich selbst zu sein.Ich danke für das neue Miteinander und Mitgefühl.Ich danke für all die guten Erfahrungen und Kontakte.Ich danke für die Wegweiser, die Kontakte, bei denen ich aufmerkte, weil etwas nicht stimmte.Ich danke für all die schönen Werkzeuge die Unannahmlichkeiten zu bereinigen.Ich danke der Führung wieder folgen zu können.Ich danke meinen Herzensruf zu hören.Ich danke um das Wissen, dass Spirit und all die Archetypen es gut mit mir meinen.Ich danke noc vielem mehr.Wem dankst du?

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Blog - sterben und tod

Erdgebundene Seelen

Bei den erdgebundenen Seelen handelt es sich um Seelen von verstorbenen Menschen. Sie sind als Geist noch hier auf der Erde, weil sie nie ins Licht gegangen sind. Für diese Entscheidung gab es diverse Gründe. Diese Gründe vereitelten den Weg hin zum Licht ins Jenseits zu gehen. 

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Die Ahnen und Vorfahren ehren

Naturbild zu Ehren meiner verstorbenen Seelen. Ahnen, Verwandte, Tiere, Hunde, meine Katzen und alle Lebewesen. Ich ehre alle Pflanzen und Tiere, die sich mir als Nahrung zur Verfügung stellen. Der Platz passt perfekt für dieses Mandala. Es ist unser kleiner Katzenfriedhof. 

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"Er, Sie, hat nichts mitbekommen."

Das hört sich traumhaft schön an. All die Vorstellungen wie schlimm das Sterben ist, lösen sich im Nichts auf. Keine Angst, keine Panik, einfach nur tod sein, ohne es mitzubekommen, so von jetzt auf nachher. 

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Blog - Religion- christentum

Wirkungen christlicher Religion

Das Kreuz mit dem Kreuz"Ein Kreuz tragen." Davon handelt dieser Artikel. Da denken wir zuerst an das große Kreuz, das Jesus getragen hat. Es hängt in den Häusern, um den Hals an einer Halskette und in den christlichen Kirchen. Ein Kreuz wird sogar auf die Haut fest auftätowiert. 

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Der Garten Eden

Im Christentum haben die Menschen den Garten Eden verlassen. Damit einhergehend haben sie ihrer Naturverbundenheit ebenso

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Blog - Geschichten

Blog - schamanisches

Fremdenergien

Fremdenergien - Jenseits und mehr Fremdenergien bedeutet, dass sich "neue" Energien uns angeheftet haben. Durch den Seelenanteilsverlust sind in unserem unsichtbaren Energiesystem, das uns umgibt, Lücken entstanden. Auf Aurafotografien kann man diese Stellen als dunkel oder sehr hell erkennen.   Diese Fremdenergien stören unser Wohlbefinden. Sie betrachten uns als einen Wirt. Wie ein Parasit nähren sie sich an unserer Energie, an unserer Lebenskraft. Sie wollen leben. Weiter leben. Das geschieht durch uns. Uns schwächt das noch mehr.   Fremdenergien kommen zu uns, wenn es uns gerade nicht so gut geht und wir geschwächt sind. Diese Chance nehmen sie wahr. Sie sorgen dafür, dass es uns weiterhin schlecht geht. Das geschieht unabsichtlich. Danach, nach dem Einnisten bei uns, ist für uns nichts mehr so wie vorher.   Wir haben dann wie "zwei Seelen in einer Brust". Darin möchten sie die Führung über unseren Körper, Geist und Gefühle übernehmen. In stressigen Zeiten mit hoher Anspannung gelingt ihnen das mehr. In guten Zeiten, in denen alles so richtig "rund" läuft, haben wir selbst wieder mehr die Regie. Dieses Hin und Her kostet uns Kraft. Diese Kraft fehlt uns für unser Leben, für unsere Projekte und Vorhaben.   Da diese Fremdenergien unsichtbar sind, wissen wir auch nicht von ihrem Dasein. Es kann sogar so schlimm sein, dass wir denken, nicht mehr ganz klar zu sein. Im schamanischen Sinne ist dem leider so. Real betrachtet können wir diese Schwäche, diese merkwürdigen Gedanken und melancholischen Gefühle nicht einordnen, obwohl sie da sind.   Es gibt zweierlei Arten von Fremdenergien   Dämonische Energie: Das ist eine sehr negative und destruktive Energieform. Sie schädigen uns und torbetieren unsere Beziehungen. Zu Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, Kollegen, Arbeitgebern und sonstigen möglichen Menschen in unserem Umfeld.   Am liebsten haben sie Gewalt, Missbrauch und Misshandlung in ihrer Nähe. Das kann man sich so vorstellen, dass man nach so einem "Anfall" will ich das mal nennen, nicht weiß, wieso und weshalb dieses Agieren zustande gekommen war. Obwohl es realistisch betrachtet doch gar keinen Anlass gegeben hatte.   Der Anlass war: Es ging uns selbst zu gut. Das mögen diese Art von Fremdenergien nämlich gar nicht. Geht es uns prächtig, wird bei ihnen ein Alarmsystem ausgelöst und sie sorgen dann für Unruhen und viel Ärger. Sie verwickeln uns in Racheaktionen und lassen uns böse Worte sprechen.   Diese Fremdenergien können nur in einer Gruppe, dem schamanischen Kreis, aus unseren Systemen herausgenommen werden. Am Telefon kann ich das leider nicht tun. Dies geschieht in meiner Praxis im Zoom-Video-Meeting mit zwei Schamanen-Kolleginnen. Bei Interesse an dieser schamanischen Arbeit bitte ich Sie, mir eine Email mit dem Kontaktformular zu schreiben.   Erdgebundene Seelen. Die zweite Art von Fremdenergie sind die erdgebundenen Seelen. Das sind die Seelen von verstorbenen Menschen, die noch hier auf der Erde sind und nicht ins Licht gegangen sind. Es gab diverse Gründe, die es ihnen vereitelten den Weg hin zum Licht ins Jenseits zu gehen. Einige davon möchte ich aufzählen:   - Es gab einen überraschenden Tod. Er kann während des Schlafes geschehen sein. Er kann bei einem Unfall unerwartet passiert sein.   Die gerade gestorbene Seele versteht nicht, warum die Leute um sie herum sie nicht wahrnehmen, sogar durch sie hindurch gehen. Sie wollen sich bemerkbar machen, doch alles was sie anfassen oder sagen, bleibt unbemerkt. Sie sind für uns Lebende stumm und durchsichtig.   - Sie sind, aus ihrer Sicht, viel zu jung verstorben. Sie wollen dann noch eine Aufgabe fertig machen. Nur leider ist ihre Realität als Seele eine andere, als das Leben in einem realen Körper.   - Es kann sein, dass sie ihre Kinder aufwachsen sehen möchten. Sie möchten sie immer noch gerne erziehen und zu einem guten Leben anleiten.   - Die Liebe eines Hinterbliebenen hält sie hier. Es tut ihnen so weh mitzuerleben, wie hilflos, verloren und verlassen sich der Partner, die Eltern, oder andere geliebte Personen, fühlen. Sie möchten sie als Geist trösten und sagen: "Hey. Mir geht es doch gut. Schau doch her." Sie merken, dass dies ihnen dies nicht gelingt. Irgendwann würden sie gerne ins Licht gehen, doch dann ist diese Zeit vorbei uns sie sind weiterhin hier bei ihren Geliebten Lebenden.   - Dann gibt die verstorbenen Seelen, die meinen das Jenseits nicht verdient zu haben. Von ihnen geht eine schwere und trübe Energie aus. Sie sind in der sogenannten Zwischenwelt und befinden sich an trüben, finsteren und ausweglosen Orten. Dort fristen sie ein trostloses Dasein. Sie beschweren sich dort auch nicht. Es ist ihr Denken von Hölle, das sie sich selbst erschaffen haben. Sie befinden sich an ihrem Arbeitsplatz und arbeiten unermüdlich weiter. Sie haben Angst im Jenseits Gott, Jesus oder andere heilige Personen zu treffen.   - Angst hin zum Licht zu gehen haben auch die Verstorbenen, denen bewusst ist, dass sie während ihres Lebens etwas "angestellt" haben. Sie fühlen sich schuldig, weil sie gelogen, betrogen, oder anderes getan haben. In meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass die erdgebundenen Seelen noch ähnlich ihrem damaligen lebenden Ich sind. Entsprechend schweigsam, redselig, laut, leise sind sie.   Verstorbene Seelen, die sich im Jenseits befinden, haben einen Reifeprozess in der "neuen Welt" hinter sich gebracht. Sie schauen im allgemeinen freundlich hierher zu uns und sind uns wohlgesonnen. Sie haben ihren Tod akzeptiert.   Mittels meinen "schamanischen Reisen" und meinen schamanischen Begleitteam ist es im Zoom-Video-Call möglich diese erdgebundenen Seelen zu besuchen, den Kontakt mit ihnen herzustellen und den Weg ins Licht zu vollenden helfen.   Ich habe viele Seelen begleiten können, die sehr dankbar und erleichtert waren, dass sich endlich jemand ihrer angenommen hat.   Diese Arbeit ist eine dankbare Arbeit, weil beiden geholfen wird: Ihnen. Und der Seele, die sich ihnen angeschlossen hat. Beide werden zur Freiheit hingeführt. Ja, nach dieser Arbeit findet eine Befreiung statt. Es ist, wie wenn eine Last danach weg ist. In einem gewissen Sinne sind Fremdenergien ja auch eine Last, eine Belastung.

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Fremdenergien zweierlei Arten

Fremdenergien bedeutet, dass sich fremde Energien an uns angeheftet haben. Durch Schwäche und Leiden sind in unserem unsichtbaren Energiesystem, das uns umgibt, Lücken entstanden. Auf Aurafotografien kann man diese Stellen als dunkel oder sehr hell erkennen. Es handelt sich um Fremdenergien. Sie stören unser Wohlbefinden und betrachten uns als einen Wirt. Wie ein Parasit nähren sie sich an unserer Energie, an unserer Lebenskraft. Sie wollen leben. Weiter leben. Das geschieht durch uns. Uns schwächt das noch mehr. Fremdenergien kommen zu uns, wenn es uns gerade nicht so gut geht und wir geschwächt sind. Diese Chance nehmen sie wahr. Sie sorgen dafür, dass es uns weiterhin schlecht geht. Nach dem Einnisten bei uns, ist für uns nichts mehr so wie vorher. 

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