Schamanismus trifft Psychologie

 

Schreiben ist meine Leidenschaft. Es gibt so vieles im Alltagsleben, worüber ich mir Gedanken mache. Als Schwerpunkte haben sich herausgestellt:

Schicksalsthemen,
karmische Schleifen,
das Leben ist so schön,
Dankbarkeit.
Vergangene Geschichte.
Prägungen.
Selbstbestimmung.
Potenzial, Begabung.

Was erwartet dich hier?

Ich kläre auf und beschreibe, was mir aufgefallen ist, das störend auf uns Menschen einwirkt. Du erhältst Impulse und Anregungen über dich und dein zwischenmenschliches Miteinander neu nachzudenken. Durch das Lesen ist es möglich Kraft aufzutanken und Hoffnung zu haben, dass es doch noch eine Lösung im Alltagsdilemma gibt.

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BLOG - Wir sind

Das Unbewusste in uns

Alles, was sich in unserem Unbewussten verbirgt, führt ein Schattendasein in unserer Psyche. Was es beherbergt entspricht unserem Kern, wie wir tief in uns wirklich sind. Es organisiert unser Handeln und welche Menschen, Situationen und Umgebungen wir anziehen. Unser Unbewusstes steuert uns. Das kann im Positiven sein, indem wir uns auf unsere inneren Wahrnehmungen und Instinkte einlassen und uns von ihnen leiten lassen. Es kann auch im Negativen sein. Geht es uns schlecht fühlen wir uns ferngesteuert von unserem Umfeld. Dann sind wir in endlosen Denkschleifen gefangen. Die vielen Gedanken lenken uns davon ab zu fühlen. Den Schmerz wollen wir nicht fühlen und auch nicht die Ehrungen und Wertschätzungen unserer Person. Wir landen in extremen Verhaltensweisen. Wir sind nur noch gut und die anderen sind nur noch schlecht. Und umgekehrt empfinden wir uns als schlecht und die anderen als gut. Beide Versionen werden gelebt und versucht zu tarnen, damit keiner draußen merkt, wie wir tatsächlich sind.Unser Unbewusstes können wir erkennen lernen.

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Prüfungen des Lebens

In Verbindung mit Spirit, mit dem Universum, nenne es wie du willst, bestehen wir die Proben. Prüfungen gibt es im Leben zu Haufe. Wer denkt, dass mit der letzten schulischen oder beruflichen Prüfung alles vorbei sei an Testungen und Lernen, der wird sich wundern. Erst als ich verstanden habe, dass uns das Leben auch prüft und sich danach erst entscheidet, ob diese Hürde geschafft wurde und das Ziel für die nächste Ebene erreicht ist. Das gelingt indem wir der inneren Führung, dem Bauchgefühl, den Engeln, Gott, oder nenne es wie du willst, vertrauen und es ihnen abgeben. Dann kommen die Ideen von "Wissen" was dran kommt, was abgefragt wird, und wir meistern die Prüfung dieses Lebensabschnittes mit Bravour. Das gelingt mit den universaslen Kräften so gar bis zur Auszeichnung. Glaubst du mir nicht? Dann hast du dieses Vertrauen und Wissen noch nicht erlebt.Oder du hast es unbewusst erfahren und weißt darum jetzt nicht, wovon ich schreibe. Manch einer von uns geht zur Nachhilfe. Andere lernen mit Freunden zusammen. Wie auch immer du den Lehrstoff lernst, der gerade jetzt dran ist und abgefragt wird, ist nicht wichtig.

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Gedanken zum Glück

Glück Glück, glücklich sein, Glück haben - wollen wir. Warum eigentlich, frage ich mich. Warum ist es so wichtig das Glück zu haben. Heißt haben besitzen? Glück lässt sich nicht besitzen und trotzdem heißt es, dass wir Glück haben.   Damit geht die Fülle einher, die Erfüllung eines Wunsches, eines Traumes. Hinterher fühlen wir uns erfüllt und sind fröhlich gestimmt. Es scheint als ob dieses Fühlen so selten ist und deswegen so gerne nach dem Glück gestrebt wird.   Glück gehabt. Diesen Ausspruch bringen wir in Zusammenhang mit einer schlimmen Situation, die gut ausgeht für uns, obwohl das gar nicht vorhersehbar gewesen ist. Glück haben wir gehabt nach einer langen Phase von Umständen und Verwicklungen, die niemals enden wollten. So sah es aus.   Zufällig wendet sich alles und mit dem gehabten Glück ist der Spuk des Schlimmen zu Ende und vorbei. Es sieht so aus, als ob dieses Glück vom Universum, von Gott zu uns gekommen sei. Auf den ersten Blick stimmt das auch.   Schaue ich genauer hin, dann gab es ein zuvor. Es gab Abläufe, in denen der Akteur, also du, in bestem Einsatz gehandelt hat. Mit deiner ganzen Energie bist du die Dinge angegangen, die sich vor dir auftürmten.   Du hast mit den Riesen gesprochen. Du hast dem Bösen in die Augen geschaut und dich vor ihm hingestellt und ihm deine Ansage gemacht. Du hast die richtigen Worte gefunden. Du bist still gewesen und ruhig geblieben. Du hast gehandelt und das Beste daraus gemacht.   Obwohl du aufgeben wolltest, hast du weiterhin nach Lösungen gesucht, das Dilemma zu beenden.   Aus dem Nichts ist dann das Glück gekommen. So scheint es. Es braucht die Vorarbeit die Aufgaben zu lösen. Es braucht das Ausprobieren, die Konfrontation mit dem Bösen, dem Feind, dem Hässlichen.   All dieser Einsatz von unserer Seite wandelt uns und die Umstände und das drum herum um dir. Du hast dir das Glück tatsächlich verdient, im wahrsten Sinne des Wortes. "Jeder ist seines Glückes Schmied", auch du.   Was ist das Gegenstück zum Glück? Darauf kam ich zufällig, als ich mich wieder mit den Märchen befasste. Da fiel mit ein: Es gibt eine Goldmarie und eine Pechmarie. Die Goldmarie hat Glück gehabt und den Lohn in Gold erhalten. Die Pechmarie hat Pech gehabt und den Lohn als dunkle, klebrige Pechmasse erhalten.   Daraus folgere ich, dass die Leute für wenig bis kaum Einsatz sich sehr nach dem Glück sehnen. Sie sehen es nicht. Sie wertschätzen es nicht. Sie bemerken es nicht einmal, wenn sie glückliche Umstände gehabt hatten. Sie leben unbewusst und wollen gleich das Glück ernten, ohne erst die Arbeit tun zu wollen.   Mit halben Einsatz wird widerwillig und eifersüchtig wird auf die geschaut, die sich ihrem Glück zuwenden und es genießen. Sie bemerken nicht ihre eigenen Begünstigungen. Sie sind gierig und wollen mehr haben, und noch mehr. Ob sie das innen drin erfüllt, das lässt sich leicht mit nein beantworten.   Bei denen, die Pech haben, die das Pech verfolgt, sagt man, die haben ihre Steine nicht weggeräumt. Sie haben so getan, als ob ihnen nur das Ergebnis zustünde, von dem die anderen ihren ganzen Einsatz, körperlich, seelisch und geistig, gezeigt und angewandt haben. Das Glück könnte bei ihnen im Wohnzimmer sitzen und sie würden es aus Gastfeindlichkeit wieder rausjagen.   Es ist aber auch ein Jammer mit dem Glück. "Wieso immer nur die anderen?" "Pech gehabt." Die Gründe für das Pech sind die gleichen wie schon weiter oben beim Glück angeführten:   Es braucht den ganzen Einsatz. Es braucht den Mut dem Unbekannten, das böse erscheint, in die Augen zu blicken. Es braucht die aktuell daliegende Arbeit zu tun, auch wenn das gerade nicht passt, weil der nächste Termin ansteht, weil die Freunde schon zusammen sitzen. "Immer nur ich." jammern sie.Glück haben ist gar nicht so einfach.   Glück haben ist einfach, indem wir den Alltag mit seinen Anforderungen die nötige Aufmerksamkeit schenken und tun, was zu tun ist, und die Gespräche führen, die gerade wichtig sind, um die Kontakte zu beenden oder zu pflegen, die es braucht zum glücklich sein.   Bist du schon deines Glückes Schmied? Du kannst es. Du schaffst es. Weil du es willst.   Du willst den Alltag bewältigen und die langweiligen Aufgaben erfüllen. Klopft das Glück an, steht die Tür schon offen. Es ist willkommen und bringt dir deine Geschenke mit.

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Das große Vergessen

Gedächtnissschwäche, Gedächtnislücken, Erinnerungsdefizite, Merkschwäche, Demenz, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Amnesie. Lernschwäche, Intelligenzminderung, Lese-Rechtschreib-Zahlen-Schwäche.

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Blog - familie und vorfahren

BLOG - Beziehungen

Kontrolle oder Vertrauen

Fühlst du dich kontrolliert? Ich denke, dass jeder jetzt nein sagen wird. Denke einmal näher darüber nach. Du lebst in einem Umfeld in einer Gesellschaft. Dein Arbeitgeber teilt dir deine Aufgaben zu. Darüber hinaus gibt es in dir eine innere "to do - Liste", was du alles noch erledigen möchtest. Diese Gedanken erschaffen dir Rahmenbedingungen von einer gewissen Freiheit. Kontrolle schränkt ein. Es ist die eigene Macht und Wirksamkeit, um die es geht. Fremdbestimmt sein, von Fremdem kontrolliert werden, von Gesetzen, Eltern, Arbeitgebern und ganz besonders von Partnern. Fehlt das Vertrauen in eine Beziehung, wird kontrolliert. Das geschieht heimlich, natürlich, damit es keiner merkt. Die Heimlichkeit verschafft uns das Gefühl mächtig zu sein, mächtiger als der andere. Das Gegenteil von mächtig ist ohnmächtig. Sich als Opfer fühlen von denen die da oben sind, die vorgeben, was du tun musst und was sie dir untersagen zu tun. Bist du hier angekommen, fühlst du dich ausgeliefert und bist willens etwas dagegen zu setzen und anzukämpfen. Es kann sein, dass du dann etwas lauter wirst, den anderen nicht mehr zu Wort kommen lässt, und deine eigenen Rechte zu sehr betonst. Du suchst hier nach Gleichgesinnten, um mit ihnen eine Lösung zu finden. Die Lösung meint hier weiterhin zu denken einem großen Kontrollsystem ausgesetzt zu sein. Woher kommt das Gefühlvon unwirksam und fremdbestimmt zu sein und dich mit voller Wucht dagegen zu wehren? Hast du schon einmal in der Stille darüber nachgedacht? Manchmal ist es hilfreich und nützlich einen Schritt zurückzugehen und auf die ganze Szene zu schauen. Von außen betrachten, was gerade wie und mit wem wo geschieht. Das eigene Verhalten, ist es angemessen? Oder gibt es hier etwa eine Abweichung in Richtung von zu konsequent selbstbestimmt das eigene Reich zu kontrollieren und damit alles andere draußen zu lassen? Einerseits bist du willens dich in einer Gemeinschaft einzubringen. Andererseits möchtest du dort nur so leben können, wie es deiner eigenen Vorstellung entspricht. Geht das beides überhaupt? Es könnte sein, dass es ein uraltes Muster in dir gibt. Es gab einmal ein Ereignis in deinem Leben, in dem du die Übersicht, also die Kontrolle, verloren hattest. Dies geschah in Zusammenhang mit etwas lebensbedrohlich schlimmen. Ein Verlust, eine Trennung können hier das fehlende Fünk´lein sein, das damals zu chaotischen Verhältnissen und dem Gefühl im Stich gelassen worden zu sein, führten.Es könnte sein, dass du deshalb heute so sehr darauf erpicht bist auf das Recht deiner eigenen Meinung und Entscheidungsfähigkeit, weil diese alte Wunde nur zugepflastert worden war und immer noch weh tut. Mit dieser neuen Selbstbestimmtheit verletzt du in Wahrheit dich selbst immer wieder neu, auch wenn du das gar nicht so denkst und in Betracht ziehst. Du bist voll auf das Außen konzentriert niemals mehr in so eine missliche Lage zu gelangen, dass du es genau deswegen wieder bist. Das Hamsterrad lässt grüßen. Alte und nicht abgeschlossene Wunden lassen deren Geschichten immer wieder neu inszenieren. Das geht so lange, bis wir uns mit dem, was uns damals angetan worden war, versöhnt und abgeschlossen wurde. Erst indem wir uns vergeben für etwas, das wir meinen damals falsch gemacht zu haben, und mit dem Schicksal versöhnen, du kannst es auch Karma nennen, erst dann fällst du aus dem Hamsterrad heraus und bist fähig zu neuen Entscheidungen. Sie nähren das Vertrauen in das größere Ganze. Die Angst kann heilen. Die Angst die Übersicht zu verlieren. Die Kontrolle des forschen Auftretens kann sich wandeln in Zuversicht. Der Kampf-Flucht-Modus wird verlassen für neues Entgegenkommen und wahre Kompromisse.co Michaela Aust, 10. Dezember 2021Foto von Webador.

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Loyalitäten

Loyalitäten führen dazu deren Muster zu übernehmen. Die Zugehörigkeit ist sonst in Frage gestellt. Folge ist ein Loyalitätskonflikt mit dem Eigenen, dem was uns selbst ausmacht. Es handelt sich um eine Treue. Wir sind jemanden treu. Das hat Folgen für unser eigenes Wohlergehen:

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Blog - sterben und tod

Ahnenbesuche

Reise zu den Großmüttern und Großvätern aus uralten Zeiten. Heute möchte ich ein wenig von mir erzählen. Es geht darin um einen Ahnenbesuch. Er fand in der unsichtbaren Welt statt. Hier handelt es sich um eine Parallelwelt zu unserer Realität. Auch wenn sie unsichtbar ist, ist sie dennoch vorhanden. Alle Geistwesen leben darin. Wieder einmal war ich in die unsichtbare Welt gereist. Dort wollte ich eine Abmachung auflösen, die mir hier schadet. Damals, als diese Vereinbarung getroffen wurde, waren die Bedingungen klar und stimmig. Leider wurde alles an die Nachkommen weiter vererbt. Abmachungen können von unseren Vorfahren auf uns übergehen, wenn sie nicht vor dem Tod gelöscht oder abgeändert werden. Es handelt sich um Sätze, wie zum Beispiel den Ausspruch einer Mutter, die einst zu Tode verurteilt worden war und die ihren Kindern verspricht, dass ihre Tante sich gut um sie kümmern wird. Dann stirbt sie und die Kinder werden von ihrer Schwester gut versorgt. In diesem Leben war das so. Dieser Satz wirkte in den Kindern weiter. Er wurde an die Enkel und weitere Nachkommen immer wieder weiter gegeben. Ein Familienmuster ist entstanden. Alle Kinder einer Mutter, die diese Abmachung in sich trug, kamen aus seltsamen Gründen zu ihren Tanten und wurden von denen aufgezogen. Mit jeder neuen Generation verschlimmerten sich die Umstände und verwandtschaftlichen Beziehungen. Vielleicht ist sogar aufgefallen, dass diese Muster in der Familie existiert. Vielleicht auch nicht. In den unsichtbaren Bereichen gibt es die Möglichkeit die eigenen Ahnen einzuladen sich zu versammeln. Dort können wir unsere verstorbenen Vorfahren treffen.   Als ich am Versammlungsort ankam, war ich schon erwartet worden. Einige Frauen blickten mich Hilfe suchend an. Sie baten mich darum, ihnen zu helfen. Sie litten und wünschten sich, dass diese Pein aufhört. Ich versprach ihnen, mich darum zu kümmern.   Da ich an diesem Tag wegen eines anderen Grundes unterwegs gewesen war, fand die Begegnung mit meinen Großmüttern am nächsten Tag statt. Sie teilten mir mit, was sie gerne hätten und ich kam ihren Bitten nach. Zwei Ahninnen wünschten sich in die himmlischen Bereiche einzuziehen. Mittels meinen schamanischen Interventionen gelang der Aufstieg ganz nach oben. Auch meiner dritten Großmutter konnte ich ihre Bitte erfüllen.   Es war wieder Frieden eingekehrt. Zufriedenheit, weil das Leiden beendet worden war. Es war auch wieder hell geworden in den Gesichtern meiner Ahninnen. Dieses zu erleben ist jedes Mal ein Geschenk. Hier dabei sein zu dürfen ist eine Ehre.   Der Tag verlief ganz normal weiter. Am Nachmittag kam ich etwas später in die freie Natur. Täglich gehe ich spazieren inmitten von Wald und Wiesen. Es regnete. Das störte nicht, denn ich hatte einen Regenschirm dabei. Die Sonne kam heraus und schien grellend hell. Als ich nach oben blickte, erstreckte sich am Firmament ein Regenbogen. Wie schön, dachte ich. Das ist ein Zeichen, dass es meinen Großmüttern gut geht. Ich freute mich. Kurz danach begann es wieder zu regnen. Und dann lichtete sich der Himmel erneut und die Sonne kam hervor. Ein zweiter Regenbogen bildete ein weiteres Portal von hüben nach drüben. Aha, dachte ich. Das ist jetzt die Antwort von meiner zweiten Großmutter. Jede schickt mir heute ihren eigenen Gruss. Danach fuhr ich mit dem Auto zum Einkaufen. Es regnete. Als ich eingekauft hatte und ins Auto einstieg, begann die Sonne von oben herunterzuscheinen. Kurz danach war ein weiterer Regenbogen am Firmament zu bewundern. Das verstand ich nun nicht mehr. Dies war der erste Tag in meinem schon längeren Leben, an dem ich solch einem Phänomen begegnet bin. Regenbogentag. Denn die Wechsel von Regen, Sonne und Regenbogen setzten sich noch eine Weile fort. Na sowas? Was es alles so gibt? Danke für euren Segen liebe Großmütter. Danke für diese schamanische Interventionsmaßnahme. Danke, dass das alte Wissen wieder neu verbreitet wird. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns bewusst sind.Dieser Regenbogentag war so ein außergewöhnliches Erleben. co Michaela Aust Foto webador

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Erdgebundene Seelen

Bei den erdgebundenen Seelen handelt es sich um Seelen von verstorbenen Menschen. Sie sind als Geist noch hier auf der Erde, weil sie nie ins Licht gegangen sind. Für diese Entscheidung gab es diverse Gründe. Diese Gründe vereitelten den Weg hin zum Licht ins Jenseits zu gehen. 

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Die Ahnen und Vorfahren ehren

Naturbild zu Ehren meiner verstorbenen Seelen. Ahnen, Verwandte, Tiere, Hunde, meine Katzen und alle Lebewesen. Ich ehre alle Pflanzen und Tiere, die sich mir als Nahrung zur Verfügung stellen. Der Platz passt perfekt für dieses Mandala. Es ist unser kleiner Katzenfriedhof. 

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"Er, Sie, hat nichts mitbekommen."

Das hört sich traumhaft schön an. All die Vorstellungen wie schlimm das Sterben ist, lösen sich im Nichts auf. Keine Angst, keine Panik, einfach nur tod sein, ohne es mitzubekommen, so von jetzt auf nachher. 

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Blog - Religion- christentum

Wirkungen christlicher Religion

Das Kreuz mit dem Kreuz"Ein Kreuz tragen." Davon handelt dieser Artikel. Da denken wir zuerst an das große Kreuz, das Jesus getragen hat. Es hängt in den Häusern, um den Hals an einer Halskette und in den christlichen Kirchen. Ein Kreuz wird sogar auf die Haut fest auftätowiert. 

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Der Garten Eden

Im Christentum haben die Menschen den Garten Eden verlassen. Damit einhergehend haben sie ihrer Naturverbundenheit ebenso

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Blog - Geschichten

Kriegsfolgen

Zu jener Zeit lebte ein junger Mann mit seiner Familie zufrieden und glücklich zusammen. Viele Kinder segneten das Beieinandersein. Der Mann ging hinaus auf´s Feld und baute dort Gemüse, Getreide und Kartoffeln an, damit seine Liebsten es gut hatten.

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Blog - schamanisches

Fremdenergien

Fremdenergien - Jenseits und mehr Fremdenergien bedeutet, dass sich "neue" Energien uns angeheftet haben. Durch den Seelenanteilsverlust sind in unserem unsichtbaren Energiesystem, das uns umgibt, Lücken entstanden. Auf Aurafotografien kann man diese Stellen als dunkel oder sehr hell erkennen.   Diese Fremdenergien stören unser Wohlbefinden. Sie betrachten uns als einen Wirt. Wie ein Parasit nähren sie sich an unserer Energie, an unserer Lebenskraft. Sie wollen leben. Weiter leben. Das geschieht durch uns. Uns schwächt das noch mehr.   Fremdenergien kommen zu uns, wenn es uns gerade nicht so gut geht und wir geschwächt sind. Diese Chance nehmen sie wahr. Sie sorgen dafür, dass es uns weiterhin schlecht geht. Das geschieht unabsichtlich. Danach, nach dem Einnisten bei uns, ist für uns nichts mehr so wie vorher.   Wir haben dann wie "zwei Seelen in einer Brust". Darin möchten sie die Führung über unseren Körper, Geist und Gefühle übernehmen. In stressigen Zeiten mit hoher Anspannung gelingt ihnen das mehr. In guten Zeiten, in denen alles so richtig "rund" läuft, haben wir selbst wieder mehr die Regie. Dieses Hin und Her kostet uns Kraft. Diese Kraft fehlt uns für unser Leben, für unsere Projekte und Vorhaben.   Da diese Fremdenergien unsichtbar sind, wissen wir auch nicht von ihrem Dasein. Es kann sogar so schlimm sein, dass wir denken, nicht mehr ganz klar zu sein. Im schamanischen Sinne ist dem leider so. Real betrachtet können wir diese Schwäche, diese merkwürdigen Gedanken und melancholischen Gefühle nicht einordnen, obwohl sie da sind.   Es gibt zweierlei Arten von Fremdenergien   Dämonische Energie: Das ist eine sehr negative und destruktive Energieform. Sie schädigen uns und torbetieren unsere Beziehungen. Zu Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, Kollegen, Arbeitgebern und sonstigen möglichen Menschen in unserem Umfeld.   Am liebsten haben sie Gewalt, Missbrauch und Misshandlung in ihrer Nähe. Das kann man sich so vorstellen, dass man nach so einem "Anfall" will ich das mal nennen, nicht weiß, wieso und weshalb dieses Agieren zustande gekommen war. Obwohl es realistisch betrachtet doch gar keinen Anlass gegeben hatte.   Der Anlass war: Es ging uns selbst zu gut. Das mögen diese Art von Fremdenergien nämlich gar nicht. Geht es uns prächtig, wird bei ihnen ein Alarmsystem ausgelöst und sie sorgen dann für Unruhen und viel Ärger. Sie verwickeln uns in Racheaktionen und lassen uns böse Worte sprechen.   Diese Fremdenergien können nur in einer Gruppe, dem schamanischen Kreis, aus unseren Systemen herausgenommen werden. Am Telefon kann ich das leider nicht tun. Dies geschieht in meiner Praxis im Zoom-Video-Meeting mit zwei Schamanen-Kolleginnen. Bei Interesse an dieser schamanischen Arbeit bitte ich Sie, mir eine Email mit dem Kontaktformular zu schreiben.   Erdgebundene Seelen. Die zweite Art von Fremdenergie sind die erdgebundenen Seelen. Das sind die Seelen von verstorbenen Menschen, die noch hier auf der Erde sind und nicht ins Licht gegangen sind. Es gab diverse Gründe, die es ihnen vereitelten den Weg hin zum Licht ins Jenseits zu gehen. Einige davon möchte ich aufzählen:   - Es gab einen überraschenden Tod. Er kann während des Schlafes geschehen sein. Er kann bei einem Unfall unerwartet passiert sein.   Die gerade gestorbene Seele versteht nicht, warum die Leute um sie herum sie nicht wahrnehmen, sogar durch sie hindurch gehen. Sie wollen sich bemerkbar machen, doch alles was sie anfassen oder sagen, bleibt unbemerkt. Sie sind für uns Lebende stumm und durchsichtig.   - Sie sind, aus ihrer Sicht, viel zu jung verstorben. Sie wollen dann noch eine Aufgabe fertig machen. Nur leider ist ihre Realität als Seele eine andere, als das Leben in einem realen Körper.   - Es kann sein, dass sie ihre Kinder aufwachsen sehen möchten. Sie möchten sie immer noch gerne erziehen und zu einem guten Leben anleiten.   - Die Liebe eines Hinterbliebenen hält sie hier. Es tut ihnen so weh mitzuerleben, wie hilflos, verloren und verlassen sich der Partner, die Eltern, oder andere geliebte Personen, fühlen. Sie möchten sie als Geist trösten und sagen: "Hey. Mir geht es doch gut. Schau doch her." Sie merken, dass dies ihnen dies nicht gelingt. Irgendwann würden sie gerne ins Licht gehen, doch dann ist diese Zeit vorbei uns sie sind weiterhin hier bei ihren Geliebten Lebenden.   - Dann gibt die verstorbenen Seelen, die meinen das Jenseits nicht verdient zu haben. Von ihnen geht eine schwere und trübe Energie aus. Sie sind in der sogenannten Zwischenwelt und befinden sich an trüben, finsteren und ausweglosen Orten. Dort fristen sie ein trostloses Dasein. Sie beschweren sich dort auch nicht. Es ist ihr Denken von Hölle, das sie sich selbst erschaffen haben. Sie befinden sich an ihrem Arbeitsplatz und arbeiten unermüdlich weiter. Sie haben Angst im Jenseits Gott, Jesus oder andere heilige Personen zu treffen.   - Angst hin zum Licht zu gehen haben auch die Verstorbenen, denen bewusst ist, dass sie während ihres Lebens etwas "angestellt" haben. Sie fühlen sich schuldig, weil sie gelogen, betrogen, oder anderes getan haben. In meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass die erdgebundenen Seelen noch ähnlich ihrem damaligen lebenden Ich sind. Entsprechend schweigsam, redselig, laut, leise sind sie.   Verstorbene Seelen, die sich im Jenseits befinden, haben einen Reifeprozess in der "neuen Welt" hinter sich gebracht. Sie schauen im allgemeinen freundlich hierher zu uns und sind uns wohlgesonnen. Sie haben ihren Tod akzeptiert.   Mittels meinen "schamanischen Reisen" und meinen schamanischen Begleitteam ist es im Zoom-Video-Call möglich diese erdgebundenen Seelen zu besuchen, den Kontakt mit ihnen herzustellen und den Weg ins Licht zu vollenden helfen.   Ich habe viele Seelen begleiten können, die sehr dankbar und erleichtert waren, dass sich endlich jemand ihrer angenommen hat.   Diese Arbeit ist eine dankbare Arbeit, weil beiden geholfen wird: Ihnen. Und der Seele, die sich ihnen angeschlossen hat. Beide werden zur Freiheit hingeführt. Ja, nach dieser Arbeit findet eine Befreiung statt. Es ist, wie wenn eine Last danach weg ist. In einem gewissen Sinne sind Fremdenergien ja auch eine Last, eine Belastung.

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Fremdenergien zweierlei Arten

Fremdenergien bedeutet, dass sich fremde Energien an uns angeheftet haben. Durch Schwäche und Leiden sind in unserem unsichtbaren Energiesystem, das uns umgibt, Lücken entstanden. Auf Aurafotografien kann man diese Stellen als dunkel oder sehr hell erkennen. Es handelt sich um Fremdenergien. Sie stören unser Wohlbefinden und betrachten uns als einen Wirt. Wie ein Parasit nähren sie sich an unserer Energie, an unserer Lebenskraft. Sie wollen leben. Weiter leben. Das geschieht durch uns. Uns schwächt das noch mehr. Fremdenergien kommen zu uns, wenn es uns gerade nicht so gut geht und wir geschwächt sind. Diese Chance nehmen sie wahr. Sie sorgen dafür, dass es uns weiterhin schlecht geht. Nach dem Einnisten bei uns, ist für uns nichts mehr so wie vorher. 

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