Fremdenergien - Jenseits und mehr
Fremdenergien bedeutet, dass sich "neue" Energien uns angeheftet haben. Durch den Seelenanteilsverlust sind in unserem unsichtbaren Energiesystem, das uns umgibt, Lücken entstanden. Auf Aurafotografien kann man diese Stellen als dunkel oder sehr hell erkennen.
Diese Fremdenergien stören unser Wohlbefinden. Sie betrachten uns als einen Wirt. Wie ein Parasit nähren sie sich an unserer Energie, an unserer Lebenskraft. Sie wollen leben. Weiter leben. Das geschieht durch uns. Uns schwächt das noch mehr.
Fremdenergien kommen zu uns, wenn es uns gerade nicht so gut geht und wir geschwächt sind. Diese Chance nehmen sie wahr. Sie sorgen dafür, dass es uns weiterhin schlecht geht. Das geschieht unabsichtlich. Danach, nach dem Einnisten bei uns, ist für uns nichts mehr so wie vorher.
Wir haben dann wie "zwei Seelen in einer Brust". Darin möchten sie die Führung über unseren Körper, Geist und Gefühle übernehmen. In stressigen Zeiten mit hoher Anspannung gelingt ihnen das mehr. In guten Zeiten, in denen alles so richtig "rund" läuft, haben wir selbst wieder mehr die Regie. Dieses Hin und Her kostet uns Kraft. Diese Kraft fehlt uns für unser Leben, für unsere Projekte und Vorhaben.
Da diese Fremdenergien unsichtbar sind, wissen wir auch nicht von ihrem Dasein. Es kann sogar so schlimm sein, dass wir denken, nicht mehr ganz klar zu sein. Im schamanischen Sinne ist dem leider so. Real betrachtet können wir diese Schwäche, diese merkwürdigen Gedanken und melancholischen Gefühle nicht einordnen, obwohl sie da sind.
Es gibt zweierlei Arten von Fremdenergien
Dämonische Energie:
Das ist eine sehr negative und destruktive Energieform. Sie schädigen uns und torbetieren unsere Beziehungen. Zu Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, Kollegen, Arbeitgebern und sonstigen möglichen Menschen in unserem Umfeld.
Am liebsten haben sie Gewalt, Missbrauch und Misshandlung in ihrer Nähe. Das kann man sich so vorstellen, dass man nach so einem "Anfall" will ich das mal nennen, nicht weiß, wieso und weshalb dieses Agieren zustande gekommen war. Obwohl es realistisch betrachtet doch gar keinen Anlass gegeben hatte.
Der Anlass war: Es ging uns selbst zu gut. Das mögen diese Art von Fremdenergien nämlich gar nicht. Geht es uns prächtig, wird bei ihnen ein Alarmsystem ausgelöst und sie sorgen dann für Unruhen und viel Ärger. Sie verwickeln uns in Racheaktionen und lassen uns böse Worte sprechen.
Diese Fremdenergien können nur in einer Gruppe, dem schamanischen Kreis, aus unseren Systemen herausgenommen werden. Am Telefon kann ich das leider nicht tun. Dies geschieht in meiner Praxis im Zoom-Video-Meeting mit zwei Schamanen-Kolleginnen. Bei Interesse an dieser schamanischen Arbeit bitte ich Sie, mir eine Email mit dem Kontaktformular zu schreiben.
Erdgebundene Seelen.
Die zweite Art von Fremdenergie sind die erdgebundenen Seelen. Das sind die Seelen von verstorbenen Menschen, die noch hier auf der Erde sind und nicht ins Licht gegangen sind. Es gab diverse Gründe, die es ihnen vereitelten den Weg hin zum Licht ins Jenseits zu gehen. Einige davon möchte ich aufzählen:
- Es gab einen überraschenden Tod.
Er kann während des Schlafes geschehen sein.
Er kann bei einem Unfall unerwartet passiert sein.
Die gerade gestorbene Seele versteht nicht, warum die Leute um sie herum sie nicht wahrnehmen, sogar durch sie hindurch gehen. Sie wollen sich bemerkbar machen, doch alles was sie anfassen oder sagen, bleibt unbemerkt. Sie sind für uns Lebende stumm und durchsichtig.
- Sie sind, aus ihrer Sicht, viel zu jung verstorben.
Sie wollen dann noch eine Aufgabe fertig machen. Nur leider ist ihre Realität als Seele eine andere, als das Leben in einem realen Körper.
- Es kann sein, dass sie ihre Kinder aufwachsen sehen möchten.
Sie möchten sie immer noch gerne erziehen und zu einem guten Leben anleiten.
- Die Liebe eines Hinterbliebenen hält sie hier.
Es tut ihnen so weh mitzuerleben, wie hilflos, verloren und verlassen sich der Partner, die Eltern, oder andere geliebte Personen, fühlen. Sie möchten sie als Geist trösten und sagen: "Hey. Mir geht es doch gut. Schau doch her." Sie merken, dass dies ihnen dies nicht gelingt. Irgendwann würden sie gerne ins Licht gehen, doch dann ist diese Zeit vorbei uns sie sind weiterhin hier bei ihren Geliebten Lebenden.
- Dann gibt die verstorbenen Seelen, die meinen das Jenseits nicht verdient zu haben.
Von ihnen geht eine schwere und trübe Energie aus. Sie sind in der sogenannten Zwischenwelt und befinden sich an trüben, finsteren und ausweglosen Orten. Dort fristen sie ein trostloses Dasein. Sie beschweren sich dort auch nicht. Es ist ihr Denken von Hölle, das sie sich selbst erschaffen haben. Sie befinden sich an ihrem Arbeitsplatz und arbeiten unermüdlich weiter. Sie haben Angst im Jenseits Gott, Jesus oder andere heilige Personen zu treffen.
- Angst hin zum Licht zu gehen haben auch die Verstorbenen, denen bewusst ist, dass sie während ihres Lebens etwas "angestellt" haben.
Sie fühlen sich schuldig, weil sie gelogen, betrogen, oder anderes getan haben.
In meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass die erdgebundenen Seelen noch ähnlich ihrem damaligen lebenden Ich sind. Entsprechend schweigsam, redselig, laut, leise sind sie.
Verstorbene Seelen, die sich im Jenseits befinden, haben einen Reifeprozess in der "neuen Welt" hinter sich gebracht. Sie schauen im allgemeinen freundlich hierher zu uns und sind uns wohlgesonnen. Sie haben ihren Tod akzeptiert.
Mittels meinen "schamanischen Reisen" und meinen schamanischen Begleitteam ist es im Zoom-Video-Call möglich diese erdgebundenen Seelen zu besuchen, den Kontakt mit ihnen herzustellen und den Weg ins Licht zu vollenden helfen.
Ich habe viele Seelen begleiten können, die sehr dankbar und erleichtert waren, dass sich endlich jemand ihrer angenommen hat.
Diese Arbeit ist eine dankbare Arbeit, weil beiden geholfen wird: Ihnen. Und der Seele, die sich ihnen angeschlossen hat. Beide werden zur Freiheit hingeführt. Ja, nach dieser Arbeit findet eine Befreiung statt. Es ist, wie wenn eine Last danach weg ist. In einem gewissen Sinne sind Fremdenergien ja auch eine Last, eine Belastung.