BLOG - Wir sind

Minderwertigkeit

Minderwertigkeitsgefühle - Wer kennt sie?Sie dürfen sein. Das ist ganz wichtig. Ich fühle mich und mein Empfinden von minderwertig zu sein. Das Gegenteil davon ist wertvoll sein, vollwertig.Minderwertig zu fühlen bedeutet, nicht ganz zu sein. Es fehlt etwas, was vermeintlich die anderen in meinem Umfeld "alle" haben. Die, die es nicht haben, denen gehen wir im allgemeinen aus dem Weg, weil sie an unserer Wunde kratzen. Dabei wollen wir doch gar nicht mehr erinnert werden, wo wir unsere Fehlstellen haben. Wir sehnen uns danach ganz zu sein, komplett. Und deswegen suchen wir die Gesellschaft von Menschen, die vermeintlich diese Ganzheit für uns repräsentieren und haben. Wir schauen hier mit einem Tunnelblick auf eine einzelnen Szene. Wir verlieren dabei das Ganze, das uns ausmacht, aus dem Blick. Viel zu sehr sind wir auf den vermeintlich alles habenden anderen ausgerichtet. Wir fangen an uns mit dieser anderen Person zu vergleichen. Das Resultat macht uns depressiv. Das Vermeintlich Gewünschte ist ja so weit weg und von uns, draußen, außerhalb von uns. Das stimmt! Das, was uns ganz macht, das fehlt uns tatsächlich. Nur finden wir es nicht bei anderen Menschen. Dort finden wir deren Wert. Dieses ist für uns Fremdes. Daraus kann sich sogar eine Sucht entwickeln: Das Fremde beim Du so lange finden zu wollen, bis wir endlich "den richtigen, die richtige Person" getroffen haben, die uns dauerhaft unser Fehlendes gibt und mit der wir uns aufwerten. Tief innen drin wissen wir darum, dass uns etwas fehlt. Wir suchen danach. Wir wollen es finden.Wir nehmen Mühen auf uns und sind bereit ganz viel Geld zu investieren, damit dieses Gefühl aufhört, minderwertig zu sein. In ganz schlechten Zeiten kriegen wir dann auch noch für unsere schwer verdientes Geld, das wir bezahlen, gesagt, dass wir nur Jammern möchten und eigentlich den Krankheitsgewinn suchten. Solcherart Aussagen werfen uns zurück. Muss das sein?"Ich bin es mir wert, mich wertvoll und ganz zu fühlen." JA. Das darf sein. JA. Das muss sogar sein! Somit erfüllen wir den Auftrag, den sich unsere Seele für dieses Leben vorgenommen hat zu erfüllen. Ich kann auch schreiben: Wir leben das, wie wir gemeint sind. Der Weg zu unserer Bestimmung wurde frei. Wir sind darin frei zu leben und entscheiden uns selbst. Wie auch immer wir hinschauen: Es steht uns zu ganz zu sein. Ganzheitlich.Wie geht das: Ganz werden? Wertvoll sein? Sich vollwertig fühlen? Mit der Schamanischen Integration der verloren gegangenen Seelenanteile holen wir die Seelenanteile zurück, die im Laufe der Geschichte, der vielen Lebensgeschichten, durch schlimme Ereignisse sich von unserer Hauptseele verloren gegangen sind.

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Wahl haben

Du hast immer eine Wahl. Manchmal hast du es vergessen. Manchmal ist es dir verboten. Manchmal gibt es einen anderen Grund.   Die Gründe eine Wahl zu haben sind viel wichtiger.   Du wirst durch die Wahl frei. Du bist eigenständig. Du triffst deine Entscheidungen selbst. Du hast dir die Wahl erlaubt.   Eine Wahl zu haben oder nicht macht einen riesen Unterschied aus. Keine Wahl zu haben behindert dich, macht dich fremdbestimmt, zornig, ärgerlich, traurig, ängstlich.   Eine Wahl zu haben gibt dir deine eigenen Entscheidungen zu wählen. Bist du ein freier Mensch? Oder bist du noch ein hilfloses Opfer, das sich von anderen bestimmen lässt? Eine Wahl zu haben macht selbstbestimmt. co Michaela Aust

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Das Unbewusste in uns

Alles, was sich in unserem Unbewussten verbirgt, führt ein Schattendasein in unserer Psyche. Was es beherbergt entspricht unserem Kern, wie wir tief in uns wirklich sind. Es organisiert unser Handeln und welche Menschen, Situationen und Umgebungen wir anziehen. Unser Unbewusstes steuert uns. Das kann im Positiven sein, indem wir uns auf unsere inneren Wahrnehmungen und Instinkte einlassen und uns von ihnen leiten lassen. Es kann auch im Negativen sein. Geht es uns schlecht fühlen wir uns ferngesteuert von unserem Umfeld. Dann sind wir in endlosen Denkschleifen gefangen. Die vielen Gedanken lenken uns davon ab zu fühlen. Den Schmerz wollen wir nicht fühlen und auch nicht die Ehrungen und Wertschätzungen unserer Person. Wir landen in extremen Verhaltensweisen. Wir sind nur noch gut und die anderen sind nur noch schlecht. Und umgekehrt empfinden wir uns als schlecht und die anderen als gut. Beide Versionen werden gelebt und versucht zu tarnen, damit keiner draußen merkt, wie wir tatsächlich sind.Unser Unbewusstes können wir erkennen lernen.

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Prüfungen des Lebens

In Verbindung mit Spirit, mit dem Universum, nenne es wie du willst, bestehen wir die Proben. Prüfungen gibt es im Leben zu Haufe. Wer denkt, dass mit der letzten schulischen oder beruflichen Prüfung alles vorbei sei an Testungen und Lernen, der wird sich wundern. Erst als ich verstanden habe, dass uns das Leben auch prüft und sich danach erst entscheidet, ob diese Hürde geschafft wurde und das Ziel für die nächste Ebene erreicht ist. Das gelingt indem wir der inneren Führung, dem Bauchgefühl, den Engeln, Gott, oder nenne es wie du willst, vertrauen und es ihnen abgeben. Dann kommen die Ideen von "Wissen" was dran kommt, was abgefragt wird, und wir meistern die Prüfung dieses Lebensabschnittes mit Bravour. Das gelingt mit den universaslen Kräften so gar bis zur Auszeichnung. Glaubst du mir nicht? Dann hast du dieses Vertrauen und Wissen noch nicht erlebt.Oder du hast es unbewusst erfahren und weißt darum jetzt nicht, wovon ich schreibe. Manch einer von uns geht zur Nachhilfe. Andere lernen mit Freunden zusammen. Wie auch immer du den Lehrstoff lernst, der gerade jetzt dran ist und abgefragt wird, ist nicht wichtig.

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Minderwertigkeit

Minderwertigkeitsgefühle - Wer kennt sie?Sie dürfen sein. Das ist ganz wichtig. Ich fühle mich und mein Empfinden von minderwertig zu sein. Das Gegenteil davon ist wertvoll sein, vollwertig.Minderwertig zu fühlen bedeutet, nicht ganz zu sein. Es fehlt etwas, was vermeintlich die anderen in meinem Umfeld "alle" haben. Die, die es nicht haben, denen gehen wir im allgemeinen aus dem Weg, weil sie an unserer Wunde kratzen. Dabei wollen wir doch gar nicht mehr erinnert werden, wo wir unsere Fehlstellen haben. Wir sehnen uns danach ganz zu sein, komplett. Und deswegen suchen wir die Gesellschaft von Menschen, die vermeintlich diese Ganzheit für uns repräsentieren und haben. Wir schauen hier mit einem Tunnelblick auf eine einzelnen Szene. Wir verlieren dabei das Ganze, das uns ausmacht, aus dem Blick. Viel zu sehr sind wir auf den vermeintlich alles habenden anderen ausgerichtet. Wir fangen an uns mit dieser anderen Person zu vergleichen. Das Resultat macht uns depressiv. Das Vermeintlich Gewünschte ist ja so weit weg und von uns, draußen, außerhalb von uns. Das stimmt! Das, was uns ganz macht, das fehlt uns tatsächlich. Nur finden wir es nicht bei anderen Menschen. Dort finden wir deren Wert. Dieses ist für uns Fremdes. Daraus kann sich sogar eine Sucht entwickeln: Das Fremde beim Du so lange finden zu wollen, bis wir endlich "den richtigen, die richtige Person" getroffen haben, die uns dauerhaft unser Fehlendes gibt und mit der wir uns aufwerten. Tief innen drin wissen wir darum, dass uns etwas fehlt. Wir suchen danach. Wir wollen es finden.Wir nehmen Mühen auf uns und sind bereit ganz viel Geld zu investieren, damit dieses Gefühl aufhört, minderwertig zu sein. In ganz schlechten Zeiten kriegen wir dann auch noch für unsere schwer verdientes Geld, das wir bezahlen, gesagt, dass wir nur Jammern möchten und eigentlich den Krankheitsgewinn suchten. Solcherart Aussagen werfen uns zurück. Muss das sein?"Ich bin es mir wert, mich wertvoll und ganz zu fühlen." JA. Das darf sein. JA. Das muss sogar sein! Somit erfüllen wir den Auftrag, den sich unsere Seele für dieses Leben vorgenommen hat zu erfüllen. Ich kann auch schreiben: Wir leben das, wie wir gemeint sind. Der Weg zu unserer Bestimmung wurde frei. Wir sind darin frei zu leben und entscheiden uns selbst. Wie auch immer wir hinschauen: Es steht uns zu ganz zu sein. Ganzheitlich.Wie geht das: Ganz werden? Wertvoll sein? Sich vollwertig fühlen? Mit der Schamanischen Integration der verloren gegangenen Seelenanteile holen wir die Seelenanteile zurück, die im Laufe der Geschichte, der vielen Lebensgeschichten, durch schlimme Ereignisse sich von unserer Hauptseele verloren gegangen sind.

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Wahl haben

Du hast immer eine Wahl. Manchmal hast du es vergessen. Manchmal ist es dir verboten. Manchmal gibt es einen anderen Grund.   Die Gründe eine Wahl zu haben sind viel wichtiger.   Du wirst durch die Wahl frei. Du bist eigenständig. Du triffst deine Entscheidungen selbst. Du hast dir die Wahl erlaubt.   Eine Wahl zu haben oder nicht macht einen riesen Unterschied aus. Keine Wahl zu haben behindert dich, macht dich fremdbestimmt, zornig, ärgerlich, traurig, ängstlich.   Eine Wahl zu haben gibt dir deine eigenen Entscheidungen zu wählen. Bist du ein freier Mensch? Oder bist du noch ein hilfloses Opfer, das sich von anderen bestimmen lässt? Eine Wahl zu haben macht selbstbestimmt. co Michaela Aust

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Das Unbewusste in uns

Alles, was sich in unserem Unbewussten verbirgt, führt ein Schattendasein in unserer Psyche. Was es beherbergt entspricht unserem Kern, wie wir tief in uns wirklich sind. Es organisiert unser Handeln und welche Menschen, Situationen und Umgebungen wir anziehen. Unser Unbewusstes steuert uns. Das kann im Positiven sein, indem wir uns auf unsere inneren Wahrnehmungen und Instinkte einlassen und uns von ihnen leiten lassen. Es kann auch im Negativen sein. Geht es uns schlecht fühlen wir uns ferngesteuert von unserem Umfeld. Dann sind wir in endlosen Denkschleifen gefangen. Die vielen Gedanken lenken uns davon ab zu fühlen. Den Schmerz wollen wir nicht fühlen und auch nicht die Ehrungen und Wertschätzungen unserer Person. Wir landen in extremen Verhaltensweisen. Wir sind nur noch gut und die anderen sind nur noch schlecht. Und umgekehrt empfinden wir uns als schlecht und die anderen als gut. Beide Versionen werden gelebt und versucht zu tarnen, damit keiner draußen merkt, wie wir tatsächlich sind.Unser Unbewusstes können wir erkennen lernen.

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Prüfungen des Lebens

In Verbindung mit Spirit, mit dem Universum, nenne es wie du willst, bestehen wir die Proben. Prüfungen gibt es im Leben zu Haufe. Wer denkt, dass mit der letzten schulischen oder beruflichen Prüfung alles vorbei sei an Testungen und Lernen, der wird sich wundern. Erst als ich verstanden habe, dass uns das Leben auch prüft und sich danach erst entscheidet, ob diese Hürde geschafft wurde und das Ziel für die nächste Ebene erreicht ist. Das gelingt indem wir der inneren Führung, dem Bauchgefühl, den Engeln, Gott, oder nenne es wie du willst, vertrauen und es ihnen abgeben. Dann kommen die Ideen von "Wissen" was dran kommt, was abgefragt wird, und wir meistern die Prüfung dieses Lebensabschnittes mit Bravour. Das gelingt mit den universaslen Kräften so gar bis zur Auszeichnung. Glaubst du mir nicht? Dann hast du dieses Vertrauen und Wissen noch nicht erlebt.Oder du hast es unbewusst erfahren und weißt darum jetzt nicht, wovon ich schreibe. Manch einer von uns geht zur Nachhilfe. Andere lernen mit Freunden zusammen. Wie auch immer du den Lehrstoff lernst, der gerade jetzt dran ist und abgefragt wird, ist nicht wichtig.

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